zum Inhalt springen

Internationales

Foto: Patric Fouad

Weltweite Forschung, Lehre und Vernetzung sind für die a.r.t.e.s. Graduate School von besonderer Bedeutung. Dies zeigt sich nicht nur in der hohen Gewichtung transkultureller und regional vielfältiger Fragestellungen, auch durch bilaterale Forschungsvereinbarungen und Möglichkeiten zur Internationalen Promotion – zum Beispiel mit Cotutela-Abkommen und der Zusatzqualifikation „Doctor Europaeus“ – wird die Internationalisierung wissenschaftlicher Forschung unterstützt.

Mit internationalen Kooperationen, regelmäßig stattfindenden Summer Schools sowie internationalen Graduate Seminars trägt a.r.t.e.s. zu einer Schärfung des internationalen Profils der gesamten Philosophischen Fakultät bei. Dabei arbeitet die Graduiertenschule mit einem umfassenden Partnernetzwerk zusammen, das kontinuierlich erweitert wird. Die Anbindung an KölnAlumniWELTWEIT, über das die Universität zu Köln Austauschprogramme mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen in aller Welt unterhält, ermöglicht Forscherinnen und Forschern vielfältige internationale Kontakte. Internationale Promovierende können außerdem beim International Office der UzK sowie auch beim Albertus Magnus Center (AMC) weitere Unterstützung erhalten.

Promovierenden der Philosophischen Fakultät steht zudem die Teilnahme des am Zentrum für Internationale Beziehungen (ZIB) angesiedelten Programms Erasmus+ offen. Das Programm regt den sprachlichen sowie kulturellen Austausch zwischen europäischen Hochschulen an und fördert Studienaufenthalte im Ausland. Über die Angebote der Universität zu Köln hinaus bieten zahlreiche weitere Institutionen Fördermöglichkeiten an, die der Internationalisierung der Nachwuchsforschung dienen.

Im Rahmen des Projekts „a.r.t.e.s. international – for all“ konnte die a.r.t.e.s. Graduate School zwischen 2014 und 2019 allen Doktorandinnen und Doktoranden der Philosophischen Fakultät sowie Promovierenden aus dem Ausland umfangreiche Fördermöglichkeiten zur Verfügung stellen. Unter anderem konnten zahlreiche Forschungs- und Konferenzreisen ins Ausland sowie die Organisation internationaler Promovierendenworkshops unterstützt werden.